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Christine Kostrzewa Journalistin Moderatorin

Ich als Journalistin & Moderatorin

Was sind eigentlich die Aufgaben des Friedens?

In meiner Arbeit als Journalistin und Moderatorin geht es mir darum, den 1. Artikel unseres Grundgesetzes lebendig werden zu lassen: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Und dann heißt es weiter: „Das deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.“

WOW! Da geht es um Haltung und um Werte. Und da gibt es echt noch viel zu tun in unserer demokratischen Gesellschaft - für alle - auch für Journalist*innen und Moderator*innen. Auch für mich.

Dieser Herausforderung stelle ich mich.

Wenn für mich als Journalistin die Rahmenbedingungen und das finanzielle Budget stimmen, bin ich an Aufträgen weiterhin interessiert. Eine seriöse Recherche mit einer seriösen und infolgedessen ideologiefreien Ausarbeitung nach den Regeln des journalistischen Handwerks ist für mich unerlässlich. Diese Arbeitsweise braucht Zeit und hat deshalb ihren Preis. Meine jahrelange intensive multimediale, mit viel Selbstreflektion begleitete journalistische Arbeit hat mich tief in wissenschaftliche Zusammenhänge und Diskurse einsteigen lassen. Ich habe langjährige Erfahrungen gesammelt und dabei einiges an Wissen angehäuft, vor allem zu den Themen onkologische und andere chronische Erkrankungen, unser Gesundheitssystem, Vorstellungen und Konzepte von der Entstehung von Krankheit und Gesundheit, Heilungs- und Selbstheilungsvorstellungen und vieles mehr. Ich kann konzeptionell denken und arbeiten, verstehe öffentliche Systeme, politische Zusammenhänge und erkenne Interessen und Abhängigkeiten. Ich erkenne Angstkommunikation, die manipulieren will. Seriöser, sachlicher, recherchierender Journalismus schafft Transparenz und Verständnis von Zusammenhängen. Damit trägt er dazu bei, dass Menschen ihre persönliche Handlungsfähigkeit erweitern können.

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Als Moderatorin eröffne und halte ich Räume, in denen sich Menschen würdevoll begegnen und austauschen können. Wenn unterschiedliche Sichtweisen, Prioritäten und Meinungen aufeinandertreffen, geht es darum, den Raum dafür zu öffnen, sich zuzuhören. Und es geht auch darum bei allen persönlichen Unterschieden das Miteinander und die Gemeinsamkeiten erfahrbar zu machen. Es geht um bewusste Gestaltung von Kommunikation, bei der nicht der Moderator oder die Moderatorin zum Wichtigsten wird, sondern die Menschen, die da zusammenkommen, um Ziele zu bestimmen und zu erreichen, Sachverhalte und Zusammenhänge im Gespräch offen zu legen und zu klären, Probleme zu bearbeiten und Brücken zueinander zu bauen. Die Moderation hat in diesem Prozess die Aufgabe zu mäßigen, zu steuern und zu lenken (lat. moderare). Eine Veranstaltung ist gelungen, wenn die Menschen, die da zusammen gekommen sind, es geschafft haben, ihre Potenziale nutzbar zu machen, um Herausforderungen in produktiver und friedlicher Weise begegnen zu können.

Unsere Zusammenarbeit

Wenn Sie jemanden suchen, die in diesem Sinne arbeitet, haben Sie sie jetzt vielleicht gefunden.

In einem Gespräch werden wir schnell feststellen, ob wir zusammenkommen. Ich freue mich auf Sie!

Die DVD „Krebs – Singen ist Leben“, stellt in ihrem 13-minütigem Film Menschen vor, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre eigene (Sing-) Stimme zu finden und zu stärken.

Der Film zeigt, dass man sich vielfältig und unterschiedlich dem Singen nähern kann und dabei nicht nur die Kraft der eigenen Stimme (wieder) findet, sondern manchmal auch sich selbst! 

Darüber hinaus veröffentlich die DVD in ihrem 110 Minuten langen Bonusteil ausführliche Interviews von Betroffenen, Angehörigen, Musikern, Therapeuten und Ärzten und bietet viele Anregungen zum spontanen Mitmachen. Christine Kostrzewa hat diesen Film im Auftrag der Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband NRW in Kooperation mit der Deutschen ILCO Landesverband NRW unter Mitwirkung des Netzwerkes Singende Krankenhäuser e.V. und unter der Schirmherrschaft des NRW Gesundheitsministeriums realisiert. Das Konzept für den Film und die gesamte DVD stammt aus ihrer Feder. Die Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband NRW wurde für diese DVD mit dem NRW Selbsthilfepreis 2017 ausgezeichnet. Die Produktion erfolgte in Kooperation mit der public vision GmbH aus Düsseldorf.

Meine Auftraggeber aus dem Bereich Moderation (Auswahl)

Eine Welt Netz NRW

Filmtheaterbetriebe Essen

Gewerkschaften

Kommunalverband Ruhr

Krankenkassen

Landesministerien NRW

Natur- und Umweltschutzakademie NRW

Politische Parteien

ProAsyl

Regionalagenturen

RevierA GmbH

Selbsthilfeorganisationen

Soziokulturelle Zentren

Stadtverwaltungen

Stiftungen

Technologieberatungsstelle NRW

Universitäten

Universitätskliniken und Krankenhäuser

Wirtschaftsförderungen

Wohlfahrtsverbände

Meine Auftraggeber aus dem Bereich Film und Print (Auswahl)

Allgemeinde Ortskrankenkasse

Rheinland/Hamburg (AOK)

ARD

BARMER Krankenkasse

Norddeutscher Rundfunk (NDR)

Selbsthilfeorganisationen

Westdeutscher Rundfunk (WDR)

Deutsches Allgemeines Sonntgsblatt

epd Evangelischer Pressedienst / epd Fachdienste

Frankfurter Neue Presse

Frankfurter Rundschau

Hannoversche Allgemeine Zeitung

Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie

TAZ Hamburg

"Ich arbeite nach den Regeln des journalistischen Handwerks und gehe den Dingen auf den Grund. Journalismus und journalistische Medien müssen meiner Überzeugung nach aufklären, Zusammenhänge und (Macht-)Interessen recherchieren und transparent verständlich machen. Journalismus hat aus meiner Sicht die Aufgabe, Menschen darin zu unterstützen Erkenntnisse über sich selbst, die Gesellschaft und die Welt, in der sie leben, zu gewinnen. Im besten Fall trägt Journalismus dazu bei, dass Menschen und Gesellschaften Wege finden, menschlicher, friedfertiger und damit auch gerechter miteinander umzugehen und zu leben."

Christine Kostrzewa

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